Antiox-Polyphenol Mix

Polyphenole zählen zu den natürlichen Verbindungen, die als sekundäre Phytochemikalien klassifiziert werden. Sie sind in praktisch allen Pflanzen vorhanden und werden in Phenolsäuren und Flavonoiden unterteilt. Diese wertvollen Substanzen bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. In unserer heutigen Umwelt ist es häufig so, dass viele Pflanzen aufgrund von Umweltbelastungen, langen Transportwegen, Verarbeitungsprozessen (Oxidation der letzten Elektronen) oder unpassenden Züchtungen/Kreuzungen (ohne Bitterstoffe usw.) weniger sekundäre Phytochemikalien enthalten. Die meisten dieser nützlichen Substanzen entstehen erst in den letzten Tagen der vollständigen Reife. Nur der oxidative Stress, dem beispielsweise biologisch angebaute Tomaten ausgesetzt sind, stimuliert die Produktion von schützenden Enzymen in den Pflanzen, die dann die Früchte mit sekundären Phytochemikalien anreichern. 

Der Antiox-Polyphenol Mix stellt 6 besondere Pflanzen-Extrakte für die tägliche Aufnahme zur Verfügung:

 

Grüner Tee-Extrakt umfasst eine Vielzahl von Pflanzenwirkstoffen, darunter Flavonoide bzw. Flavonole wie Catechine, zu denen auch die Grüntee-Polyphenole gehören.

Trauben-Extrakt und die darin enthaltenen Polyphenole, Anthocyanidine und die oligomeren Procyanidine (OPC's), agieren als bedeutende sekundäre Pflanzenstoffe, die wertvolle Wirkungen entfalten.

Acai-Extrakt zeichnet sich durch seinen hohen Gehalt an Polyphenolen aus und weist einen bemerkenswert hohen ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorption Capacity – Gehalt an Radikalenfängern in Lebensmitteln) auf.

Rooibos-Extrakt findet man unter anderem Aspalathin, ein einzigartiges polyphenolisches Antioxidans, welches im Körper als Radikalfänger fungiert und schützende Eigenschaften aufweist.

Baobab-Fruchtfleischextrakt weist einen reichhaltigen Anteil an antioxidativ wirksamen Polyphenolen auf und verfügt über einen hohen Gehalt an Antioxidantien, die den Körper schützen können.

Goji-Extrakt liefert eine Kombination wertvoller Inhaltsstoffe, einschließlich sekundärer Pflanzenstoffe wie Polyphenole und Carotinoide, die dem Körper zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten können.

Warum wird Isomaltulose auch als intelligente Süße bezeichnet?

Bei dem Zweifachzucker Isomaltulose handelt es sich um einen zahnfreundlichen Zucker **, der einen niedrigen glykämischen Index von 32 besitzt. Dadurch beeinflusst die Zuckeralternative im Gegensatz zu Haushaltszucker den Anstieg des Blutzuckerspiegels * kaum und bietet unseren Körperzellen eine wertvolle Energiequelle. So wird eine langfristige Versorgung mit Glucose sichergestellt, die auch Diabetiker vor einer Unterzuckerung bewahren kann. 

Wie wird der Antiox-Polyphenol Mix verwendet?

Der Antiox-Polyphenol Mix bietet ein fruchtiges Geschmackserlebnis in Getränken wie Wasser, Tee oder Buttermilch sowie flüssigen Speisen.
Rühren Sie 2x täglich je einen Teelöffel (ca. 3 g) Antiox-Polyphenol Mix in je 500 ml Flüssigkeit ein oder lösen Sie 4 x 1/2 Teelöffel des Pulvers in je 250 ml Flüssigkeit auf.

Welche Rolle spielen die Ernährung und unterschiedliche Zucker bei Krebs?

Erfahren Sie mehr dazu im Buch von Dr. Johannes F. Coy: 
Die neue Anti-Krebs-Ernährung - Wie Sie das Krebs-Gen stoppen 

 

Überblick der Eigenschaften von Zuckern und Zuckeralternativen.
 (zum Downloaden klicken)

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt in Ihren Health Claims Verordnung, dass der Verzehr von Lebensmitteln/Getränken, die anstelle von Zucker andere Zuckerarten wie Isomaltulose enthalten:

* bewirken, dass der Blutzuckerspiegel nach ihrem Verzehr weniger stark ansteigt als beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln/Getränken, und 

** zur Zahnmineralisierung beitragen.

Damit die Angabe zulässig ist, sollten Zuckerarten in Lebensmitteln bzw. Getränken (die den pH-Wert des Zahnbelags unter 5,7 absenken) durch Zuckerersatzstoffe, d. h. stark süßende Verbindungen wie Isomaltulose durch eine Kombination aus diesen Stoffen ersetzt werden, und zwar in solchen Anteilen, dass der Verzehr dieser Lebensmittel bzw. Getränke den pH-Wert des Zahnbelags während des Verzehrs und bis 30 Minuten nach dem Verzehr nicht unter 5,7 absenkt.